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Gott ist größer als jedes Problem

Mia Alexandra Dreessen ist neue Bereichsleitung der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe

Es ist noch ein wenig leer, das neue Büro von Mia Alexandra Dreessen. Gleich hinter dem Haupteingang der Detmolder St. Elisabeth Stiftung an der Palaisstraße 27 – am Aquarium rechts – ist die neue Schaltzentrale der 48-jährigen Bielefelderin; da wo sie schnell erreichbar und ansprechbar sein kann. Bevor sie ihr Büro final einrichtet, will sie alle Bereiche der Stiftung kennenlernen. Sie ist die neue Bereichsleitung der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe der St. Elisabeth Stiftung und damit für ca. 250 Mitarbeiter*innen und mehr als 800 junge Menschen an 23 Standorten verantwortlich. Natürlich hat sie noch nicht alle Namen gelernt, gesteht sie. Aber sie arbeitet daran.

Das gute Gefühl
Neun Monate hat die Stiftung nach einer neuen Bereichsleitung gesucht, jetzt wurde die Leitungsstelle mit einer Persönlichkeit besetzt, die dieser Aufgabe gewachsen ist, lobt Stiftungsvorstand
Reinhard zum Hebel im Gespräch. Es waren nicht allein die formalen Voraussetzungen, wie Erzieherausbildung, Studium der Sozialpädagogik oder Berufs- und Leitungserfahrung ausschlaggebend. Sowohl Mia Dreessen als auch Reinhard zum Hebel berichten von einem „guten Gefühl“, das von Anfang an den Kontakt prägte. „Ich war nicht auf Stellensuche, hatte aber bereits gute Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit der Kinder- und Jugendhilfe der St. Elisabeth Stiftung gesammelt“, blickt die 48-Jährige auf die Tage zurück, als beim ersten Kontakt mit der Personalleitung und dann im Videomeeting mit dem Stiftungsvorstand sofort Herzlichkeit und Wärme spürbar wurde. „Vielleicht war es Fügung“, sagt Mia Dreessen heute nach den ersten hundert Tagen in der Stiftung.

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Quelle: Stadt-Anzeiger, Nr. 699, 18. November 2022, S.27